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Diablo 4 Saison 11: Klassen-Tierliste & Beste Builds: Top-Klassen für den Turm im Endgame (Rangliste)

Posted: Dec 08, 2025 Views: 43

Diablo-Fans, der PTR 2.5.0 ist abgeschlossen, und der Start von Saison 11 rückt immer näher – Zeit also, sich vorzubereiten!

Im PTR 2.5.0 haben wir einige mögliche Änderungen in Diablo 4 kennengelernt. Das Kern-Gameplay bleibt zwar gleich, aber viele wichtige Ausrüstungsmechaniken wurden komplett überarbeitet, darunter das Härten und Meistern von Gegenständen, das neue Turm-Event, ein brandneues Saisonsystem und diverse Anpassungen der Klassenbalance.

Hier fassen wir die Änderungen des PTR zusammen, insbesondere die Performance der einzelnen Klassen in Saison 11, und bewerten die aktuell stärksten Builds.

Ein wichtiger Hinweis: Die obigen Informationen basieren auf dem PTR. Bis zum offiziellen Release können sich also noch viele Dinge ändern oder angepasst werden. Dennoch vermittelt euch dieser Überblick einen guten Eindruck von den mächtigen Builds, die die Entwickler planen, und dem anspruchsvollen Gameplay der neuen Saison.

Da der Turm in Saison 11 die Gruben als neues Endgame-Event abgelöst hat, dient nun nicht mehr die Grube, sondern der Turm als neuer Maßstab für die Stärke in dieser Klassenrangliste.

Der Turm funktioniert sehr ähnlich wie die Grube, hat sogar denselben Schwierigkeitsgrad und verfügt über ein eigenes, vollständiges Ranglistensystem. Dadurch können wir die spezifische Stärke verschiedener Klassen anhand der Daten erkennen.

Diablo 4 Saison 11: Klassen-Tierliste & Beste Builds: Top-Klassen für den Turm im Endgame (Rangliste)

6. Snape

Beginnen wir mit dem niedrigsten Abschlussrekord in der Turm-Rangliste, der dem Schurken gehört.

Der Schurke befindet sich aktuell in einer schwierigen Lage. Ich denke, der Schurke wird nach dem Start von Saison 11 am ehesten größere Änderungen erfahren, da der „Tanz der Messer“-Build auf dem frühen PTR viel zu stark war, die Spielbalance fast zerstörte und die Top-Events der Gruben und des Turms komplett dominierte.

Diese Stärke rührte vom neuen legendären Gegenstand „Todes-Pavane“ her, der auf „Tanz der Messer“ basiert. Der offizielle Patch hat dieses Problem jedoch behoben, weshalb der „Tanz der Messer“-Build in den meisten nachfolgenden Dungeon-Events schlecht abschnitt.

Auf dem PTR ist der stärkste Schurken-Build der „Todesfalle“-Schurke mit der höchsten Anzahl abgeschlossener Etagen in der Turm-Bestenliste: 94. Der „Todesfalle“-Schurke war mehrere Saisons lang der Spitzenreiter, daher ist es wirklich bedauerlich, dass er die Dominanz des „Tanz der Messer“ ablöst.

Allerdings habe ich einige Top-Spieler mit verschiedenen Fertigkeitskombinationen experimentieren sehen, wie zum Beispiel „Herzsucher“ und sogar „Wirbelnde Klingen“. Daher hat der Schurke immer noch die Chance, nicht für immer in der „Todesfalle“ festzustecken.

5. Zauberer

Als Nächstes sprechen wir über die Zaubererklasse, die derzeit mit einer maximalen Absolvierungsstufe von 103 die effizienteste Turmklasse ist. Allerdings befindet sich der Zauberer nun auch in einer etwas schwierigen Lage. Der Teleportationsmechanismus wurde komplett abgeschwächt, sodass man die superschnelle Teleportationsfähigkeit von zuvor nicht mehr nutzen kann.

Zusätzlich wurde der tatsächliche Schaden des Zauberers in der letzten Saison durch die Chaos-Perks deutlich erhöht. Da die Chaos-Kräfte nun entfernt wurden, ist die Stärke des Zauberers erheblich gesunken.

Demgegenüber steht jedoch ein brandneues und einzigartiges Ausrüstungsteil für den Zauberer zur Verfügung: Orsivane. Dieses Ausrüstungsteil ist unglaublich mächtig und verleiht jeder defensiven Fertigkeit außerhalb der Aktionsleiste einen entsprechenden Verzauberungseffekt.

Darüber hinaus erhalten diese defensiven Fertigkeiten außerhalb der Aktionsleiste einen Schadensbonus, wodurch Zauberer weniger auf die eigentlichen defensiven Fertigkeiten in der Aktionsleiste angewiesen sind und durch Verzauberungen interessante Spielstile ermöglichen.

Diese Vorteile können jedoch weder den Verlust der Chaos-Perks ausgleichen noch die übermächtige Teleport-Verzauberung aufheben. Daher befindet sich der Zauberer im Vergleich zu zuvor in einer schwierigeren Lage.

Derzeit ist die beste Zauberer-Zusammenstellung in der Turm-Rangliste die Kombination aus Knisternder Energie und Blitzspeer. Dies ist ein klassischer Zauberer-Build mit zahlreichen Blitzen, die über den Bildschirm zucken, Gegner durchbohren und den Schaden von Knisternder Energie durch die Verzauberung „Esadoras Überfließende Kamee“ deutlich erhöhen. In Kombination mit dem einzigartigen Ring „Galvanischer Azurit“ wird noch mehr Energie erzeugt, was den Schaden weiter steigert.

Auch der Gefrorene-Orb-Build ist konkurrenzfähig, und durch die Überarbeitung der exklusiven Diablo-4-Gegenstände des Zauberers kann der potenzielle Schaden von Gefrorenem Orb erheblich erhöht werden.

4. Totenbeschwörer

Auf Platz vier folgt der Totenbeschwörer, dessen Bestzeit ebenfalls ein Turm der Stufe 103 ist, aber etwa 7 Sekunden schneller als der Rekord des Zauberers. Daher liegen diese beiden Klassen aktuell sehr nah beieinander.

In der letzten Saison war der Blutwellen-Build des Totenbeschwörers besonders erfolgreich, hauptsächlich dank seiner exklusiven Chaos-Perks, die es ermöglichten, seine ultimative Fähigkeit in eine Kernfähigkeit umzuwandeln. Mit dem Wegfall dieser Chaos-Perks hat die relative Stärke des Blutwellen-Builds jedoch abgenommen.

Derzeit dominiert der Nekromanten-Build, der auf der passiven Fähigkeit Schattenfluch basiert, die Rangliste und hat sich über mehrere Saisons hinweg als äußerst stark erwiesen.

Es zeichnet sich jedoch ein neuer Build ab: der Golem-Nekromant. Dieser Build nutzt das neue und einzigartige Item des Nekromanten – Grabblüte –, das euren einzelnen Golem durch drei kleinere Golems ersetzt. Diese kleineren Golems verursachen bis zu 60 % mehr Schaden und haben 30 % mehr Angriffsgeschwindigkeit. Außerdem werden die Golems schneller wiederbelebt.

Das wichtigste Element ist jedoch, dass eines der Affixe den Golems die Chance auf einen Doppelangriff verleiht, was entscheidend für die Steigerung des Schadensausstoßes dieses Builds ist. In Kombination mit zwei Punkten in der Golem-Meisterschaft hat dieser Build in Diablo 4 Saison 11 einen deutlichen Schub erhalten.

3. Druide

Als Nächstes kommt heute der dritte Platz: ein Druiden-Build, der 105 Etagen des Turms bezwungen hat.

Für Druiden-Builds war Cataclysm in den letzten Saisons konstant stark und zählte teilweise sogar zu den besten Builds seiner Klasse. Das Kern-Gameplay basiert auf dem Konzept des „Schnappschusses“.

Beim Snapshotting werden verschiedene Buffs vorbereitet und aktiviert, die den Schaden der nächsten Fertigkeit erhöhen. Anschließend wartet man eine bestimmte Zeit, um diese Buffs auf eine Fertigkeit mit langer Wirkungsdauer anzuwenden. Dieser Vorgang wird beliebig oft wiederholt. So lassen sich alle Buffs dauerhaft aktivieren, um eine einzelne Fertigkeit zu verstärken.

Der Hauptgrund, warum Cataclysm-Builds regelmäßig zu den besten Druiden-Builds zählen, ist die Überarbeitung des Geschmolzenen Herzens von Selig. Es gewährt nun einen Bonus von 3 % auf die maximalen Ressourcen, basierend auf dem primären Attribut. Dies harmoniert mit dem Paragon-Knoten „Ahnenführung“ des Druiden und ermöglicht es, den Schaden nach dem Verbrauch von Ressourcen zu erhöhen. Noch wichtiger ist, dass beim Wirken einer ultimativen Fertigkeit jeder Geist, den man besitzt, den Schaden der ultimativen Fertigkeit um 1 % erhöht.

Mit dem neuen Geschmolzenen Herzen von Selig und seiner Mechanik lassen sich leicht etwa 10.000 Ressourcen sammeln. Diese beiden Punkte erklären die Stärke dieses Builds.

2. Spiritborn

Als Nächstes folgt Spiritborn, dessen Rekord bei 109 abgeschlossenen Ebenen liegt, erzielt mit dem Ausweichadler-Build.

Dieser Ausweichadler-Build zählt seit seiner Einführung zu den besten Builds der Spiritborn-Klasse. Er eignet sich jedoch besser für schnelles Farmen als für anspruchsvolle Endgame-Aktivitäten, da er im gesamten Spielinhalt extrem schnell vorankommt.

Ungeachtet dessen ist sein Schadensausstoß der höchste aller Builds dieser Klasse. Dies liegt unter anderem daran, dass er der einzige Top-Tier-Spiritborn-Build ist, der den Aspekt der Unnachgiebigen Treffer effektiv nutzen kann. Dieser Aspekt gewährt einen Waffenschadenbonus basierend auf dem gesamten Rüstungswert. Dank des überarbeiteten Rüstungssystems erreicht dieser Build im späteren Spielverlauf zudem problemlos extrem hohe Rüstungswerte.

1. Barbar

Zu guter Letzt belegt der Barbar aktuell den ersten Platz. Bevor wir uns diesem Abschnitt näher widmen, sei jedoch darauf hingewiesen, dass der aktuelle Barbar-Build nicht auf dem PTR für die Live-Version veröffentlicht wird.

Der Barbar ist die einzige Klasse, die mehr als 109 Etagen im Turm der Bestenliste abgeschlossen hat, mit einem aktuellen Rekord von 124 abgeschlossenen Etagen. Der Hauptgrund dafür ist ähnlich wie bei den Druiden, die wir bereits besprochen haben.

Der Barbar profitiert enorm vom überarbeiteten Geschmolzenen Herzen von Selig. Darüber hinaus ist der größte Vorteil der Klasse, dass jeder Punkt im Primärattribut 3 % mehr Ressourcenwert bedeutet. Da der Barbar über vier Waffenplätze verfügt, von denen zwei für Zweihandwaffen reserviert sind, kann er den höchsten Primärattributschaden aller Klassen erzielen.

Zusätzlich verfügt er über zwei unbegrenzte Schadensboni. Der erste Bonus ist für die meisten Barbaren-Builds relevant: Ramaladnis Meisterwerk, ein einzigartiges Einhandschwert, das beim Einsatz von Fähigkeiten einen Schadensbonus basierend auf dem aktuellen Ressourcenwert gewährt. Von einigen hundert Ressourcen bis hin zu Zehntausenden durch das Geschmolzene Herz von Selig erhöht dies den Schadensbonus erheblich.

Der zweite entscheidende Bonus ist die Fähigkeit „Hammer der Urahnen“ selbst. Deshalb übertrifft der Barbaren-Build mit „Hammer der Urahnen“ andere Builds auf dem PTR deutlich. Diese Fähigkeit erhöht den kritischen Trefferschaden und die kritische Trefferchance für je 10 Ressourcen, die ihr beim Wirken besitzt – aktuell ohne Obergrenze. Das bedeutet, dass Tausende von Ressourcen in diese Verbesserung fließen und sie enorm verstärkt werden können.

Diese Kombination ermöglicht es dem „Hammer der Urahnen“-Build, problemlos Stufe 124 zu erreichen. Auch wenn dieser Build nach dem offiziellen Start von Saison 11 nicht mehr ganz so dominant sein wird wie zuvor, dürfte er weiterhin ein beliebter Build bleiben.

Die obige Zusammenfassung zeigt die Leistung der einzelnen Klassen auf dem PTR, basierend auf ihren Ergebnissen in der Rangliste des Turm-Endgame-Events. Ob ihre Leistung in Diablo 4 Saison 11 dieselbe sein wird? Das wird die Zeit zeigen!

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